Das Leuchten am Rand der Welt

1885 erhält Lieutenant Colonel Allen Forrester von der U.S.-Armee den Auftrag, den Lauf des Wolverine-River in Alaska von der Mündung bis zur Quelle zu erkunden. Zusammen mit zwei Soldaten macht er sich Ende Februar von der Garnison Vancouver aus Das Leuchten am Rand der Welt auf den Weg nach Alaska. Er muss seine schwangere Frau Sophie, mit der er erst wenige Monate verheiratet ist, in der Garnison zurücklassen. Forrester und seine Begleiter kämpfen sich unter widrigsten Wetter- und Naturbedingungen den Lauf des Wolverine-River hoch, lernen die magische Welt der Indianer kennen und sind überwältigt von der spektakulären Schönheit der Landschaft. Nach unsäglichen Strapazen erreichen sie ihr Ziel. Wie Forrester während seiner Expedition hält auch die daheimgebliebene Sophie für ihren Mann die Ereignisse jedes Tages in einem Tagebuch fest, auch die Fehlgeburt ihres Babys, ihre Trauer darüber und ihre Leidenschaft für die neuentdeckte Fotografie. - Diese spannende fiktive Geschichte beruht zum Teil auf den Expeditions-Berichten von Henry T. Allen von 1885. Zeitungsartikel, Karten, alte Fotos und Artefakte bieten weitere Einblicke in die Geschichte der Expedition. Eine spannende Natur-, Entdecker- und Liebesgeschichte! (Übers.: Claudia Arlinghaus und Martina Tichy)

Gudrun Eckl

Gudrun Eckl

rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Das Leuchten am Rand der Welt

Das Leuchten am Rand der Welt

Eowyn Ivey
Kindler (2017)

556 S. : Ill., Kt.
fest geb.

MedienNr.: 863974
ISBN 978-3-463-40681-7
9783463406817
ca. 22,95 € Preis ohne Gewähr
Systematik: SL
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