Verloren zwischen den Welten

Ve lebt mit ihrer Mutter in den USA und versucht nicht mehr daran zu denken, dass sie ihre große Liebe in einem Paralleluniversum zurückgelassen hat. Sie ist nun mit Finn aus ihrer Welt zusammen und lebt das Leben eines normalen Teenagers. Doch plötzlich erkrankt ihre Mutter Karla schwer und nur eine Nierentransplantation kann sie retten. Und auch wenn sich Ve geschworen hatte, nie wieder das Wurmloch in die Parallelwelt zu öffnen, scheint die Doppelgängerin ihrer Mutter dort die einzige Möglichkeit, Karla zu retten. So wagt sie ein zweites Mal den Schritt in die andere Welt, wohl wissend, dass ein verbrecherischer Großkonzern sie verfolgt und hinter ihr Geheimnis kommen will. - Das Buch schwankt zwischen Liebesroman und Fantasy und klagt dabei auch die Machenschaften von Großkonzernen an. Jedoch kann es auf keinem Gebiet richtig überzeugen. Das Verhalten der Protagonistin ist manchmal nicht nachvollziehbar und sie erscheint oft doch sehr naiv. Einfach zu lesendes Lesefutter für alle, die Freude am ersten Band der Trilogie hatten.