Der aus der Kälte kam

Geister können Melli nicht schrecken. Im Gegenteil, sie hilft ihnen, wenn sie sich auf dem Weg ins Jenseits verirrt haben. In diesem Fall hat sich Aldwyn verirrt. Er ist nach seinem Erfrierungstod am Nordpol direkt im Kühlhaus der ortsansässigen Der aus der Kälte kam Metzgerei in Kohlfinken gelandet. Aber diesmal geht es um mehr. Mellis Zuhause, das Tor zum Jenseits, wurde von der Bürgermeisterin als interessantes Spekulationsobjekt ins Auge gefasst. Es wird spannend, tödlich und auf jeden Fall alles irgendwie gut. - Nach Band 1 ("Das verflixte Vermächtnis", BP/mp 17/1025) ein neues Abenteuer rund um Melli, das man auch ohne Vorkenntnisse verstehen kann. Das Buch ist in einem lockeren Stil geschrieben, den man gerne liest und die Geschichte ist richtig schön skurril, mit einer weiblichen Heldin, die die Toten rettet. Eine Fortsetzung ist angekündigt. Gerne empfohlen.

Daisy Liebau

Daisy Liebau

rezensiert für den Borromäusverein.

Der aus der Kälte kam

Der aus der Kälte kam

Frank Maria Reifenberg. Mit Vignetten von Fréderic Bertrand
Ars-Ed. (2017)

House of ghosts ; 2
167 S. : Ill.
fest geb.

MedienNr.: 591591
ISBN 978-3-8458-1715-6
9783845817156
ca. 12,99 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 10
Systematik: K
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