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Zunächst beginnt alles mit Papier und Bleistift ...

Großartiges für Kleine: Neue Ideen für Ihre Pappbilderbuchecke

Kleine Interviewserie

von Antje Ehmann

Erfreulicherweise gibt es immer mehr renommierte Illustrator/innen, die sich dem Pappbilderbuch widmen: Jutta Bauer, Eva Schöffmann-Davidov oder Thomas Müller, um wenigstens drei zu nennen. Antje Ehmann hat für borromaeusverein.de acht Künstler zu Ihrer Arbeit befragt und stellt Ihnen ihre Herbstneuerscheinungen vor.  Schreiben Sie uns, wie es Ihnen gefallen hat. Ihre Ulrike Fink, Redaktion


Kathrin Wiehle - Mein kleiner Dschungel

Verlag: Beltz & Gelberg

1. Erzählen Sie uns ein wenig zu der Reihe der Pappbilderbücher - gerade neu erschienen: „Mein kleiner Dschungel“?

Gemeinsam mit dem Verlag entstand die Idee, ein Naturbuch zu schaffen, ©_by_william_haun das zum einen aus natürlichen Materialien hergestellt wurden und zum anderen die Natur zum Thema hat. Aus dieser Grundidee entwickelte sich „Mein kleiner Garten“ als Teil einer Serie, in dem die Tiere selbst ihren Lebensraum vorstellen und zeigen, was es dort alles zu entdecken gibt. Das Buch wurde auf Pappseiten aus 100 % Recyclingpapier gedruckt. Die Arbeit mit diesem neuen Material war spannend und eine Herausforderung für mich. Die Farben verhalten sich auf dunklen Papier ganz anders, das Druckergebnis ist somit schwer vorauszusehen. Jedes Buch sieht ein bisschen anders aus und wird somit zu einem kleinen Unikat!

2. Sie leben in den USA. Wie sieht dort das Angebot an Pappbilderbüchern aus und welche Rolle spielen Bilderbücher in Kindergarten und Schule?

Das Angebot an Pappbilderbüchern ist groß und geht weit über die klassischen Pappen hinaus. Herausragend finde ich die Reihe „Little Masters“ vom Gibbs Smith Verlag. Klassiker sind hier in Kurzform erzählt und illustriert. Bilderbücher sind in der Schule vorhanden als Unterrichtsmaterial, in der Schulbibliothek und auf der Buchmesse. Viele Schulen veranstalten solch eine Messe, auf der aktuelle Kinderbücher beworben und verkauft werden - ein gutes Konzept, das funktioniert!

3. Was hat sich seit der Auszeichnung der Stiftung Buchkunst für Sie verändert und woran arbeiten Sie gerade?

Der Preis war eine riesige Überraschung und hat mit Sicherheit seinen Teil dazu beigetragen, dass ich und der Verlag die Naturbuchreihe fortsetzen konnten. Ich persönlich war erstaunt zu sehen, wie viel Aufmerksamkeit selbst so ein kleines Buch bekommen kann! Das setzt die Messlatte für alle weiteren Bücher natürlich höher ... Momentan arbeite ich an einer weiteren Pappe für die Reihe und ein neues, großes Bilderbuch ist in Arbeit.

Praxisidee: Stellen Sie alle Bände der herausragenden Reihe oder einer ähnlichen zur Verfügung. Die Kinder können die Tiere etc. abpausen und selber ausmalen.


Nina Dullek - Mein allererstes Bildermärchen - Der gestiefelte Kater

Verlag: KJB

1. Wie haben Sie die Bildergeschichte nach dem Märchen entwickelt?

Ich entwickele zuerst den Hauptprotagonisten. Mein Skizzenbuch ist voller Katzen in allen Gewichtsklassen. Dann zeichne Foto: privat ich ein Storyboard. Ich lasse sozusagen einen  Film in mir ablaufen, so wie ich ihn drehen würde, mit allen Details. Die kleinen Bildchen, in denen ich teste, wie ich die Seiten/Szenen aufteile und gestalten möchte, lege ich dem Verlag zur Gesprächsgrundlage und Freigabe vor. Habe ich letztere, lege ich die Outline an. Hier kann ich die Proportionen noch einmal überprüfen und sehen, ob die Gewichtung der einzelnen Elemente auf der Seite spannend ist und funktioniert. Dann folgt bei mir direkt die Farbe.

2. In welcher Technik arbeiten Sie?

Ich arbeite komplett digital, d.h. die Gemälde entstehen via Photoshop und Wacomboard. Ich liebe diese Technik sehr, denn sie ermöglicht mir alle analogen Techniken zu vereinen und darüberhinaus etwas komplett Neues zu schaffen - ohne Angst vor Fehlern zu haben.

3. Was reizt Sie an der Zielgruppe, die allererste Erfahrungen mit Bilderbüchern machen?

Mich reizt daran, dass sie sehr unvoreingenommen an Bilderbücher herangehen. Kinder lesen nicht nur, sie erleben eine Geschichte. Speziell in Bezug auf die Bildermärchen, bei denen der Text ja nicht bei den Bildern dabei steht, gefällt mir, dass die Kinder nicht unbedingt erwarten, dass der Erwachsene ihnen die Geschichte erzählt. Im günstigsten Fall werden sie zum Selbererzählen animiert. Ich schätze, dabei entwickeln sich interessante Versionen vom gestiefelten Kater!

Praxisidee: Suchen Sie andere Illustrationen dieses bekannten Märchens heraus. Regen Sie die Kinder zum Nacherzählen an.


Yayo Kawamura - Pepe & Milli - Wer klopft dann da?

Verlag: Coppenrath

1. Wie sind Sie auf die beiden Hauptfiguren „Pepe & Milli“ gekommen?

Ich wollte schon immer eigene Figuren für Kleinkinder erschaffen. Da bin ich frei von anderen Autoren und kann mich alleine austoben! Zusammen mit dem Verlag habe ich ganz einfache Tiere ausgewählt, die den Kindern nah und vertraut sind. Mir war es jedoch sehr wichtig, dass beide Protagonisten eigene Persönlichkeiten haben. Die Katze ist eher faul und bequem, dafür künstlerisch sehr kreativ, der Hund ist fleißig und liebevoll. Die Eule treibt nebenher immer irgendeinen Unsinn und die Freunde bewirken hoffentlich auch bei den Erwachsenen ein kleines Schmunzeln.

2. Inwiefern stellen Sie sich auf die Zielgruppe - hier 18-24 Monate ein?

Ich liebe das Einfache und Klare, und stelle mich gar nicht extra auf etwas ein. Daher mag ich den Pappbilderbuchbereich besonders gern. Man kann sich auf die wesentlichen Punkte konzentrieren. Wichtig ist mir, dass auch die Erwachsenen die Bücher mögen. Ein Pappbilderbuch muss nicht `minderwertig´sein, nur weil es für eine junge Zielgruppe gedacht ist. Die Kunst liegt in der Reduktion, und von mir aus könnte es noch einfacher sein.

3. Wie arbeiten Sie und welche Möglichkeiten eröffnen Ihnen Klappen, Puzzle, Klipp-Klapp-Buch, Musikbuttons etc.?

Alle Vorideen und Skizzen laufen über das Papier. Ich brauche meinen Lieblingsstift und Papier, um etwas zum Leben zu erwecken. Ob ich dann weiter mit Buntstift, Pastellfarbe, Aquarell oder Gouache arbeite oder Mischtechniken am Computer nehme, findet sich meist je nach Projekt ganz von alleine. In Sachen Klappen und Co. habe ich auch schon viel gelernt! Man muss ganz schön aufpassen, dass die Geschichte sich nicht nach der Machbarkeit der Klappen und Schieber richtet, sondern weiter an erster Stelle steht. Ich würde da gerne noch dazu lernen - besonders im Pop-up Bereich und im Bereich der digitalen Animation.

Praxisidee: Pepe und Milli auf Pappe kopiert und als Stabpuppen in Aktion. Damit können Kinder die kleine Geschichte wunderbar nachspielen.


Isabel Pin - Alle miteinander!

Verlag: Beltz & Gelberg

1. Wie wichtig ist Ihnen die Arbeit gerade für kleine Kinder?

Ich veröffentliche zwei Pappbilderbücher pro Jahr, und die Arbeit daran unterscheidet sich grundsätzlich vom Illustrieren eines Kinderbuches. Ein Selbstporträt von Isabel Pin. Am Anfang aller Überlegungen steht nicht der Text, sondern die Frage: Wie soll das Buch als Objekt aussehen? Hat es Klappen, gibt es andere spielerische Elemente, die eine Rolle spielen? Die Geschichte und die Form entstehen meist gleichzeitig. Meine Pappbilderbücher sollen vor allem Spaß machen und die Kinder sollen dabei etwas lernen.

2. Nun ist „Alle miteinander!“ erschienen. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen?

Der Grundgedanke hier war, das Thema Patchwork für kleine Kinder umzusetzen. Ich wollte die vierjährige Anna inszenieren und ein Buch über ihre Patchworkfamilie machen. Das ist für betroffene Kinder ein schwieriges Thema. Wie spricht man darüber? Was sagt man, was sagt man nicht? Ich wollte mit wenigen Begriffen arbeiten, und vor allem sollte das Wort „Patchworkfamilie“ nicht auftauchen!

3. Gibt es aktuell Pläne für ein Pappbilderbuch, das im nächsten Jahr erscheint?

Ja, es gibt verschiedene Überlegungen für neue Pappbilderbücher. Eine geht eher in Richtung Sachbuch, bei einer anderen Idee dreht sich alles um ein lustiges Tier. Ich probiere gerade aus, welche Effekte und Tricks ich diesmal verwenden möchte,  und der Verlag kalkuliert noch.

Praxisidee: Wie Hauptfigur Anna alle an der Hand hält, so können Sie mit den Kindern verschiedene Kreistänze ausprobieren.


Daniel Kratzke - Mein liebster Gucklochspaß - Auf dem Bauernhof

Verlag: Arena

1. Wie sind Sie auf die Idee zu „Roter Kreis - Erdbeereis“ gekommen?

Diesem Buch ging das Buch „Kunterbunt und Kugelrund“ voraus, welches die äußere Form und das Konzept vorgab: Foto: privat Ein close-up auf einen Gegenstand, herauszoomen, das Objekt definiert sich und um diesen Gegenstand entspinnt sich eine Handlung zu einem dramatischen Höhepunkt hin. Dann noch ein versöhnlicher Schluss und das alles begleitet von so wenigen Worten wie nötig. Die Idee zum zweiten Buch entstand dann aus einem kreativen Druck heraus, die erste Idee gleich gut zu variieren!

2. In welcher Technik arbeiten Sie bei Ihren Pappbilderbüchern und wie integrieren Sie - etwa bei „Mein liebster Guckloch-Spaß“ die Löcher in ihre Illustrationen?

Zunächst beginnt alles mit Papier und Bleistift. Erste Ideen werden grob skizziert, eingescannt, in den Computer übertragen und dann ausgearbeitet. Die Bildbearbeitungssoftware ist für mich das flexiblere Werkzeug, um schnell Dinge auszuprobieren, anzupassen, zu verändern oder zu korrigieren. Pinsel, Stifte, Schere, Kleber und Papier sind zwar wahrhaftiger, mir aber zu mühsam. Die Herausforderung bei den Gucklochbüchern ist, das Gefüge aus Bildmotiv mit Figuren, Position des Textes und die Platzierung der Lochstanzung in ein funktionierendes Verhältnis zu bringen. Nach dem Umblättern muss der Effekt ja auch noch stimmen! Das ist dann - ähnlich wie beim Zauberwürfel - viel Ausprobieren, Knobelei und Hin- und Hergeschiebe!

3. Warum schreiben Sie in Reimen? Text oder Bild - was kommt zuerst?

Ich mag die geschlossene Form des Reimes, in der dann der Witz entsteht oder eingebettet ist. In Versform kann ich das Absurde stärker pointieren, wie wenn ich es nur in schnöder Prosa beschreibe. Manche Geschichten fangen mit einem Paarreim an, der plötzlich da ist und aus dem dann eine ganze Geschichte entsteht. Manchmal ist es aber auch eine Bildidee, die dann betextet wird.

Praxisidee: Diese eingängigen Reime prägen sich wie von selbst ein. Kinder können schnell mitsprechen.


Axel Scheffler - Pip und Posy sagen Gute Nacht

Verlag: Carlsen

1. Wie kam es eigentlich zur Zusammenarbeit mit Julia Donaldson?

Julia Donaldson schrieb damals Kinderlieder für BBC Fernsehsendungen. Es kam die Idee auf, aus einem der Texte, basierend auf einer jüdischen © Domini© Turner 2011 Volkserzählung, „A squash and a Squeeze“, ein Bilderbuch zu machen. Sie schicke den Text an eine Lektorin bei Methuen. Meine Freundin und spätere Verlegerin Kate Wilson schlug mich als Illustrator vor. Das war der Anfang unserer gemeinsamen Arbeit.

2. Was fasziniert Sie nun an den Geschichten aus dem Kinderalltag und wie sind Sie auf die beiden Hauptfiguren Pip & Posy gekommen?

Wenn man sich die Pip & Posy Bücher genau anschaut sieht man, dass das Text-Copyright beim Verlag liegt. Weder die Idee, noch das Konzept, noch die Geschichten stammen von mir. Alles kam vom Verlag - leider. Ich war zu der Zeit allerdings Vater einer Dreijährigen und mir gefällt es, wie nahe diese Geschichten am Kinderalltag sind. Wenn ich sie bei Veranstaltungen vorlese merke ich immer, wie gut sie beim Publikum ankommen.

3. In welcher Technik arbeiten Sie und in welcher Reihenfolge entstehen Text und Bild bei dieser Pappbilderbuchreihe?

Ich arbeite in Mischtechnik. Zeichenfeder, Tusche, Ecoline-Wasserfarben, Buntstifte und weiße Gouache. Wie bei den anderen Bilderbüchern auch ist der Text zuerst da.

Praxisidee: Zu dieser Pappbilderbuchreihe gibt es unter www.worldofpipandposy.com Ausmalvorlagen zum downloaden oder kleine Spiele.


Thorsten Saleina - Muuuh macht die Kuh

Verlag: arsEdition

1. Wie sind Sie auf die Idee zu diesem Pappbilderbuch gekommen und wie haben Sie es illustriert?

Die Idee zu „Muuuh macht die Kuh“ wurde vom Verlag an mich herangetragen. Die Ausarbeitung sowie der Ablauf © Dag von Boor entstanden dann ein enger Zusammenarbeit mit Katharina Frey von arsEdition. Da ging es u.a. darum - welche Tiere wollen wir zeigen bzw. was könnten sie neben ihren typischen Tierlauten noch von sich geben oder Lustiges anstellen und erleben. Meine Bleistiftzeichnungen und die Hintergründe habe ich nachträglich digital coloriert. So entstehen schöne klare Formen und Farbflächen.

2. Worauf achten Sie besonders, wenn Sie für ganz junge Kinder - hier 18 Monate + - arbeiten?

Wenn es mir als Erwachsenem überhaupt noch möglich ist, so versuche ich im Idealfall mit einem kindlichen Blick die Figuren, Dinge oder Tiere zu betrachten, zu charakterisieren und darzustellen. Am liebsten illustriere ich dann ganz pur und reduziert, um nicht mit zu vielen Details vom Wesentlichen abzulenken.

3. Im September ist „Yoga für echte Kerle“ erschienen. Was für Projekte beschäftigen Sie momentan?

Aktuell habe ich gerade die Arbeiten an einem Vorlesebuch mit Geschichten für Vorschulkinder beendet. Danach geht es u.a. mit einer Fortsetzung von „Muuuh macht die Kuh“ weiter. Diverse Geschenkbücher werden folgen. Außerdem versuche ich mich gerade an eigenen Texten und Geschichten!

Praxisidee: In der Reihe Hör mal! (Carlsen) gibt es ganz tolle Geräusche anzuhören. Auch bei Sauerländer erscheinen in diesem Herbst Soundbücher (z.B. Hörst Du die Dschungeltiere?)


Ole Könnecke - Das große Bilderbuch der ganzen Welt

Verlag: Hanser

1. Welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten gab es nach „Das große Buch der Bilder und Wörter“ bei ihrem zweiten Pappbilderbuch „Das große Bilderbuch der ganzen Welt“?

Während im © Thomas Duffé ersten Buch die unterschiedlichsten Themen vorkommen, hat das zweite ein durchgängiges Thema. Im ersten Buch gibt es eine Doppelseite, auf der unten eine Landschaft zu sehen ist, die sich vom Gebirge bis zum Meer erstreckt. Darüber werden freistehend einige dazu passende Tiere gezeigt. Diese Doppelseite hat mir ausgesprochen gut gefallen, und irgendwann hatte ich die Idee, dieses Prinzip auszuweiten. War im ersten Pappbilderbuch nur eine vage mitteleuropäisch anmutende Landschaft zu sehen, sollte es nun mehr oder weniger die ganze Welt werden. Es sollte ein Pappbilderbuch werden, in dem Kinder spazieren gehen können - auch ohne Eltern!

2. Wie unterscheidet sich die Arbeit an Geschenkbüchern im Vergleich zu Ihren Pappbilderbüchern?

Die beiden Kleinkinderbücher, die ich bisher gemacht habe, sind natürlich viel aufwendiger als ein kleines Geschenkbuch. Ich versuche bei Pappbilderbüchern immer daran zu denken, für wen ich sie mache. Ist die Zeichnung lesbar? Hätte Sie mir selbst als kleines Kind gefallen? Andererseits bemühe ich mich darum, die Bücher so zu gestalten, dass sie noch ein wenig länger gelesen werden können als nur im Kleinkindalter, sprich sie sollen mitwachsen. Was zunächst nur eine Ansammlung von Einzelbildern ist, wird später zu einer zusammenhängenden Geschichte.

3. Gerade ist Ihr neues Buch erschienen „Die Abenteuer von Lester und Bob“. Wie sind Sie auf diese beiden Figuren gekommen?

Bouvard und Pécuchet sind tot, Laurel und Hardy sind tot - ich hatte einfach Lust, das „Zwei ungleiche Freunde Genre“ auszuprobieren. Die Doppelseiten haben immer den gleichen, strengen Aufbau. Das ist für mich reizvoll, weil ich so gezwungen bin, die Geschichten möglichst ökonomisch zu erzählen. Eine Geschichte, die auf fünf Seiten angesetzt ist, dann doch auf drei Doppelseiten unterzubringen, ist ein großes Vergnügen!

Praxisidee: Zeigen Sie das andere Pappbilderbuch"Das große Buch der Bilder und Wörter" von Ole Könnecke. In diesem gibt es je nach Interesse der Kinder Seiten zu den Themen Musikinstrumente, Jahreszeiten, Zahlen und Buchstaben etc.

Antje Ehmann
September 2014
Kontakt über die Redaktion


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