Gefährliche Gedanken
Natascha (17) kann es nicht fassen: gleich am ersten Tag in ihrer exklusiven katholischen Privatschule, in die sie nach einem Schulverweis wechseln musste, findet sie eine Leiche. Zunächst glaubt ihr niemand, denn die Tote ist verschwunden. Einige
Tage später wird Mitschülerin Laura aus dem Rhein gezogen. Die Polizei glaubt an Suizid, aber Natascha ist sicher: Es war Mord. Ihr detektivischer Spürsinn ist geweckt, sie erforscht die Geheimnisse ihrer Mitschülerinnen und Lehrer und gerät dabei in höchste Gefahr, denn die Mörderin ist ihr näher, als sie glaubt. Witzig und selbstironisch plaudert Natascha über sich selbst, ihre besten Kumpel Justus, ihre Mitschülerinnen und auch über den coolen Enzo, ihren Bodyguard, den sie mehr mag, als sie zugeben möchte. - Der erste Band um die Hobbydetektivin Natascha bietet neben der Krimihandlung eine romantische Liebesgeschichte. Für alle Jugendbuchbestände.
Evelin Schmidt
rezensiert für den Borromäusverein.

Gefährliche Gedanken
Hanna Dietz
Arena (2013)
359 S.
kt.