5 Tage im April

Jack Fallon, Schüler der Abschlussklasse der Highschool, lebt in Boston und weiß noch nicht, was er mit seinem Leben anfangen soll. Als seine Mutter nach einem Verkehrsunfall im Koma liegt, bricht alles über ihm zusammen. In ihren Unterlagen stößt er auf einen Brief an John Gilbert in Seals Head Harbor. Er entschließt sich, diesen Mann zu suchen und fährt in den kleinen Küstenort in Maine. Dort findet er schnell Freunde, unter anderem die süße Sadie, macht sich aber auch Feinde, vor allem Sadies Freund Aidan. John Gilbert entpuppt sich als Sadies Vater. Er war vor vielen Jahren mit Jacks Mutter Mary befreundet, die ihn für Carter Fallon verließ. Die Ehe wurde unglücklich und Jack wuchs ohne Vater auf. Gilbert und seine Mutter sind sehr abweisend zu Jack, der sich in Sadie verliebt hat. Auch Aidan will ihn zwingen, sie zu verlassen, doch Jack und Sadie gehören zusammen. Gemeinsam finden sie heraus, dass Mary, die den Unfall nicht überlebt hat, John nie vergessen hat. - Ein wenig Romeo und Julia, ein wenig Soap-Opera (düstere Geheimnisse, abgewiesene Liebhaber, tosende Stürme), aber eine nette Liebesgeschichte mit sympathischen Helden, die sicher kein Regalhüter wird.