Die kleine Dame in den Blauen Bergen

Eigentlich wollte Lillys Oma aus den Blauen Bergen zu Besuch kommen, um endlich ihren Enkel Bruno kennenzulernen, doch dann wird ihre Lieblingskuh krank. So beschließt Familie Bär, zu ihr zu fahren, doch die kleine Dame und ihr Chamäleon Chaka sollen Die kleine Dame in den Blauen Bergen nicht mit. Glücklicherweise hält sich die kleine Dame nicht an das Verbot, denn sie allein kann mit Tieren sprechen und findet heraus, woran Kuh Sissi leidet. Doch dann wird der Aufenthalt in den Bergen für sie gefährlich: sie beginnt zu wachsen und ihr droht der Verlust ihrer magischen Fähigkeiten. Gut, dass Lillys Oma ihre Abneigung gegen sie überwindet und ihr helfen will, außerdem treffen sie den Bergexperten Herrn Kreideweiß, der ihnen erzählt, dass Wildbienenhonig gegen die Wachstumskrankheit wirkt. So ist der Weg für weitere Abenteuer frei. - Auch dieser Band um die sympathische Familie Bär und ihren magischen Hausgast ist mit seinen fantasievollen Wortspielereien gut zum Vor- und Selbstlesen geeignet. Für alle Büchereien.

Evelin Schmidt

Evelin Schmidt

rezensiert für den Borromäusverein.

Die kleine Dame in den Blauen Bergen

Die kleine Dame in den Blauen Bergen

Stefanie Taschinski ; mit Bildern von Nina Dulleck
Arena (2020)

Die kleinen Dame ; [5]
193 Seiten : Illustrationen (farbig)
fest geb.

MedienNr.: 601563
ISBN 978-3-401-60537-1
9783401605371
ca. 15,00 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 8
Systematik: K
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