Spukgeschichten

Rosalius soll als Mutprobe in einem so gar nicht gruseligen Hochhaus spuken. Doch der nette Herr Schwamm findet die Begegnung mit einem Gespenst eher vergnüglich. Manuel wird im Ferienheim von drei als Gespenster verkleideten Kindern erschreckt. Der durstige kleine Vampir Eklesi irrt sich, als der eine blutige Szene in einem Fernseher sieht. So findet Susanne am nächsten Morgen zwei kleine Vampirzähne vor dem Fernseher. Tommi und Hanna dagegen kommen in ihrem Ferienhaus, das ein bisschen wie ein Gespensterhaus aussieht, einem vermeintlichen Gespenst auf die Schliche. Es war bloß der Schatten einer Katze! - Die vier Geschichten sind vergnüglich zu lesen, wunderbar illustriert und an manchen Stellen sogar ein wenig gruselig - gerade so viel, dass sich Kinder im zweiten Lesejahr nicht erschrecken. Autorin M. Pressler und Illustrator E. Dietl bürgen seit vielen Jahren für Qualität. Vorliegende Neuauflage des bereits 2004 erstmals erschienenen Erstlesetitels kann zur Ersatz- oder Neuanschaffung empfohlen werden!