Räuber Grapsch auf der Glücksinsel
Durch eine Naturkatastrophe wird der Rabenhorster Wald, die Heimat von Grapsch und seiner Sippschaft, zerstört. So beschließen sie, sich auf der einsamen Insel, von der sie vor Jahren gekommen waren, neu niederzulassen. Hier müssen sie eine Form des Zusammenlebens finden, Regeln überlegen, sich ernähren und Siedlungen bauen. Auf dieser "Glücksinsel" erleben und durchleben sie die Entwicklung einer Gesellschaft mit Wachstum und Rückschlägen, mit Zwietracht und Einigkeit. - In diesem Buch werden wieder, wie in den anderen Grapschbüchern, dies es bereits gibt, auf lustige, interessante und spannende Art Probleme angesprochen und Lösungsvorschläge gemacht, die für Kinder einsichtig sind. Die Geschichte ist leicht lesbar und gut verständlich. Somit ist dieses Buch nicht nur für die vielen kleinen und großen Grapschfans, sondern für alle ab 10 Jahren ein lohnenswertes Lesevergnügen.
Emily Greschner
rezensiert für den Borromäusverein.
Räuber Grapsch auf der Glücksinsel
Gudrun Pausewang
Ravensburger Buchverl. (2014)
294 S. : Ill.
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 7