Jake - absolut genial
Wegen des neuen Jobs seines Vaters muss Jake mit seinen Eltern und Schwester Alexis von Florida nach Maryland umziehen. Jake hält sich selbst für genial und war an seiner alten Schule ausgesprochen beliebt. Das hält leider nicht an, die neue Schule
in Maryland wartet mit einer ganze Reihe Pechsträhnen auf, bevor sich das Blatt wendet und Jake auch hier wieder zu den beliebtesten Schülern gehört. - Jake berichtet witzig, selbstironisch, manchmal laut und immer lebendig über sich und sein Leben. Der Roman ist als Notizbuch mit zahlreichen Zeichnungen und in handschriftartigem Schriftbild gestaltet. Sprachlich trifft er sicher die Zielgruppe, womöglich auch, weil Marcionette das Buch mit zwölf geschrieben hat. Ansprechend gemacht, nette Lektüre gerade auch für Jungs. (Übers.: Ilse Rothfuss)
Cornelia Klöter
rezensiert für den Borromäusverein.

Jake - absolut genial
Jake Marcionette. Mit Ill. von Victor Rivas Villa
Ravensburger Buchverl. (2016)
174 S. : zahlr. Ill. (farb.), Kt.
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 10