Lieber George Clooney, bitte heirate meine Mutter

Seit Dad nicht mehr zu Hause in Vancouver wohnt, verkommt nicht nur das Haus und das Auto. Den Schwestern Violet und Rosie fehlt ihr Vater, der nun weit weg in Los Angeles mit seiner neuen Frau und deren Töchtern lebt. Mom muss in einem Friseursalon Lieber George Clooney, bitte heirate meine Mutter ziemlich schuften, um mit ihren Mädchen über die Runden zu kommen. Bei einem ihrer Besuche in Los Angeles lässt Violet die Zwillinge Katzenkot essen, indem sie ihnen einredet, es wäre Schokolade. Natürlich kommt es in der Familie zum Eklat, und Rosie und Violet werden umgehend nach Hause geschickt. Zum Glück gibt es da die beste Freundin Phoebe, die als Tochter von Psychologen für alles eine Erklärung hat, und deshalb in diesen komplizierten Situationen eine wichtige Stütze darstellt. Gleichzeitig beginnt Violet, sich für Jungen zu interessieren, und ihre Mutter kommt auch mit einem neuen Freund nach Hause, der sich erst die Sympathie der Mädchen erobern muss. Wäre da George Clooney nicht ein besserer Partner und Vater? - Köstlich ironisch, aber dennoch liebevoll, erzählt die amerikanische Autorin diese Geschichte, wobei viele der Erlebnisse, die das Familienleben und das Erwachsenwerden betreffen, sicher universell gültig sind. (Übers.: Brigitte Jakobeit)

Lili Aignesberger

Lili Aignesberger

rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Lieber George Clooney, bitte heirate meine Mutter

Lieber George Clooney, bitte heirate meine Mutter

Susin Nielsen
Carlsen (2013)

204 S.
kt.

MedienNr.: 376570
ISBN 978-3-551-58300-0
9783551583000
ca. 13,00 € Preis ohne Gewähr
Systematik: J
Diesen Titel bei der ekz kaufen.