In meinem Kopf klangs irgendwie besser
Natalie ist 18, hat seit dem Beginn der Pubertät schlimme Akne und keine Model-Figur. Seit Jahren hat sie sich deswegen zuhause verkrochen und nur mit ihren besten Freunden Zach und Lucy etwas unternommen. Als diese ein Paar werden und sich auch noch ihre Eltern trennen, beschließt sie, dass sich etwas ändern muss, was dann auch recht rasant passiert: Natalie verliebt sich in Zachs Bruder Alex und die beiden werden ein Paar. Bis zum Happy End braucht es allerdings noch ein paar Umwege, auf denen sowohl Alex als auch Natalie ihre Unsicherheit ablegen und sich auch einige andere Dinge im Leben neu sortieren müssen. - Rund erzählter, romantischer (aber nicht kitschiger) Roman über das Erwachsenwerden und das echte Leben, das viel zu oft hinter einer Fassade versteckt ist, obwohl das gar nicht nötig ist. Gerne empfohlen!
Cornelia Klöter
rezensiert für den Borromäusverein.
In meinem Kopf klangs irgendwie besser
Nina Kenwood ; aus dem Englischen von Annette von der Weppen
Carlsen (2020)
271 Seiten : Illustrationen
kt.