Die letzten vier Tage des Paddy Buckley
Paddy Buckley ist Bestatter - der Tod begleitet ihn schon sein ganzes Leben. Das schlimmste Ereignis in seinem Leben war der Tod seiner geliebten Frau Eva, die im 8. Monat schwanger war und plötzlich an einem Aneurisma starb. Er hat sie sehr geliebt und konzentriert sich danach nur noch auf seinen Beruf. Seine letzten vier Tage beginnen damit, dass er von der Witwe Lucy mit der Bestattung ihres gerade verstorbenen Mannes beauftragt wird. Es herrscht eine Anziehung zwischen Ihnen und Paddy landet mit Lucy im Bett. Lucy verstirbt während des Beischlafs plötzlich an einer Herzattacke. Paddy versucht dies zu vertuschen. Als ob er damit nicht genug Probleme hat, überfährt er aus Versehen den Bruder des gefährlichsten Gangsters von Irland. Aus Angst um sein Leben begeht er Fahrerflucht. Prompt wird er von dem Gangster beauftragt,die Bestattung seines Bruders durchzuführen. Während sich Lucys Tocher in Paddy verliebt, hat dieser alle Hände voll damit zu tun, seine Taten zu verbergen. - Eine flüssig zu lesende Geschichte mit allerlei Verwicklungen und schwarzem Humor. Für alle Büchereien zu empfehlen,deren Leser schwarzen Humor mögen. (Übers.: Herbert Fell)
Melanie Bremer
rezensiert für den Borromäusverein.
Die letzten vier Tage des Paddy Buckley
Jeremy Massey
Carl`s Books (2016)
267 S.
kt.