Penelop und die zauberblaue Nacht

Seit der Vater zu Penelops Familie zurückgefunden hat, leben sie harmonisch im kleinen Drachenhaus. Von Tag zu Tag lernt Peni durch den Unterricht des Vaters, mehr von ihren magischen Fähigkeiten zu nutzen. So kann sie fliegen und mit einer Straße sprechen. Die Aufregung nimmt zu, als ihr und ihrer Freundin Gina eine Einladung zum Ferien-Zauber-Camp zugestellt wird. Sie fiebern ihrer Abreise entgegen, doch dann gibt es einen weiteren Brief, der ankündigt, dass Mädchen in diesem Jahr nicht mehr zugelassen sind. Kurzerhand verkleiden sich die beiden Mädchen als Jungen und machen sich auf ins Feriencamp. Dort gibt es viel Magisches zu lernen, einer Bedrohung standzuhalten und auch das größte Geheimnis um den alten Lehrer Alpha Regius zu lüften. So sind es am Ende doch die weiblichen Zauberkräfte, die auf ganzer Linie überzeugen können. - Ein Mädchenbuch, welches der Kraft, dem Einfühlungsvermögen und der Durchsetzungsfähigkeit des weiblichen Geschlechtes einen magischen Rahmen verleiht. Auch im zauberblauen 2. Band (Bd. 1: "Penelop und der funkenrote Zauber“, BP/mp 17/505) kann die funkenrote Heldin überzeugen.