Die Flüsse von London - 4. Detektivgeschichten

Im Gespräch mit einem Revisor zur Eignung als Detective Constable erinnert sich Peter Grant an vier frühe Fälle. Im ersten untersucht er eine rituelle Tieropferung einer Sekte auf einem Hochhausdach. Mit Kollegin Lesley ermittelt er wegen eines Museumseinbruchs, bei dem zur Abwechslung ein Gemälde hinterlassen wurde. Eine Seance führt zu einem Privatdetektiv à la Humphrey Bogart, der von seiner Ermordung durch eine Femme Fatale berichtet. Im letzten Fall suchen Peter und die damals noch nicht deformierte Lesley nach einem Exhibitionisten in London. Die Stories weisen reichlich Witz und Noir-Hommagen auf. Da die Ermittlungen oft ins Leere laufen, entpuppen sich die Handlungen dünner als in früheren Alben. In beiden Bänden finden sich wieder Gagseiten um Sujets wie Umweltverschmutzung oder Tierschutz mit den vertrauten Charakteren.