Geheimagentengeschichten

Milan, Max und Momo gründen den Megaclub. Die drei Freunde sind als Geheimagenten mit den Decknamen M1, M2 und M3 unterwegs und ermitteln in kniffligen Fällen. Sie entwickeln eigene Spionagebrillen und bauen kleine Roboter. Der erste Fall beginnt Geheimagentengeschichten mit einem Alarm in der Zentrale des Geheimagentenbundes, als Milan die Bauanleitung für seinen kleinen, metallischen Freund aus der Garage gestohlen wird. Wer steckt nur dahinter? Und warum schwebt seit einiger Zeit eine grüne Drohne über dem Fußballplatz? Dazu tauchen noch Schilder mit der Aufschrift "Verschwindet, sofort" auf. Besondere Aufmerksamkeit ist auch gefragt, wenn Momos beste Freundin sie verdächtigt, etwas entwendet zu haben. Eindeutige Fälle für den Megaclub. Das Buch eignet sich für Mädchen und Jungen ab der zweiten Klasse gleichermaßen. Geheimagenten-Wissen für Einsteiger, verpackt in kurze, unterhaltsame Geschichten, die in drei Kapiteln manch schwierige Wörter und erste Nebensatz-Strukturen verwenden. Das spielerische Lesevergnügen wird am Ende durch Rätselfragen zum Text ergänzt.

Anja Kuypers

Anja Kuypers

rezensiert für den Borromäusverein.

Geheimagentengeschichten

Geheimagentengeschichten

Henriette Wich ; illustriert von Elli Bruder
Loewe (2021)

Leselöwen : 2. Klasse
59 Seiten : farbig
fest geb.

MedienNr.: 603725
ISBN 978-3-7432-0755-4
9783743207554
ca. 7,95 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 7
Systematik: KE
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