Die Nanny

Nach dem Tod ihres Mannes hat Jocelyn keine andere Wahl, als zusammen mit ihrer Tochter Ruby in das Haus ihrer Mutter zurückzukehren. Seit Jocelyns Kindheit ist das Verhältnis zu ihrer Mutter geprägt von Spannungen und Abneigung. Liebe erfuhr Jocelyn Die Nanny nur durch ihr Kindermädchen Hannah, die eines Tages spurlos verschwand. Um Tochter Ruby eine Freude zu machen, paddelt Jocelyn mit ihr auf den See, der zum Gut gehört, hinaus zu einer Insel. Dort finden sie einen Totenschädel. Ist Hannah tot? Doch dann taucht eine Frau auf, die behauptet, Hannah zu sein. Jocelyn ist erfreut, ihre Mutter entsetzt. - Aus verschiedenen Perspektiven erfährt man Stück für Stück die Geschichte von damals, die sich jetzt auf ungute Weise zu wiederholen scheint. Dabei kommen auch andere Familiengeheimnisse ans Licht. In jedem Kapitel spürt man die Bedrohung, die immer näher rückt. Spannung bis zum überraschenden Schluss. Ein Buch mit Suchtpotenzial! Nehmen Sie sich zum Lesen unbedingt die nächsten Tage frei ...

Tina Schröder

Tina Schröder

rezensiert für den Borromäusverein.

Die Nanny

Die Nanny

Gilly Macmillan ; aus dem Englischen von Sabine Schilasky
blanvalet (2020)

444 Seiten
kt.

MedienNr.: 601681
ISBN 978-3-7645-0717-6
9783764507176
ca. 13,00 € Preis ohne Gewähr
Systematik: SL
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