Astra lost in space - 1. Planeten Camp

Im Jahre 2063 machen sich neun Kinder und Jugendliche auf die Reise zu einem interplanetaren Feriencamp. Eine mysteriöse Lichtkugel teleportiert sie fünf Lichtjahre entfernt von der Erde in den Weltraum. Sie finden ein funktionstüchtiges Raumschiff, mit dem sich die Gruppe auf den Rückweg macht. Jedes Mitglied hat eine besondere Fähigkeit, die für das Überleben wichtig ist. Der besonnene, hilfsbereite Kanata entwickelt sich zum Anführer. Auch die verwöhnte Quitterie passt sich an und bringt sich in die Gruppe ein. Nachdem sie gemeinsam einen Drachen getötet haben, ist die Stimmung optimistisch, da sie Vorräte für viele Monate haben. Doch dann entdeckt der technisch versierte Zack, dass ein Saboteur unter ihnen ist. Die Kommunikation wurde absichtlich zerstört. Die Zeichnungen sind klar und detailreich. Außergewöhnliche Landschaften, Pflanzen und Tiere spiegeln die ungewöhnlichen Aufenthaltsorte der Gruppe. Jedes Mitglied hat eine individuelle Physiognomie und einen unverwechselbaren Charakter. Dieser Auftakt macht Lust auf die Folgebände.