Hiki

Nachdem Rin eine seltsame Kommode im Wald gefunden hat verändert sich sein Leben grundlegend. Überall, wo er hineingreift, zieht er eine seltsame Frau heraus, die ihn angreifen will, seien es Schubladen oder sogar seine Ohren. Aber was sie will und Hiki wer sie ist, ist unklar, bis Rin am Ende selbst wahnsinnig wird. Der Manga strotzt mit subtilen und knalligen Horrormomenten. Die Charaktere sind größtenteils glaubwürdig und die Rins Panik kann gut nachvollzogen werden. Leider ist die Geschichte nicht überzeugend. So gibt es eigentlich kein Ende, sondern endet mit einem großen Fragezeichen ohne Aufklärung. Die Zeichnungen sind gelungen, wenn auch die Gesichter teilweise etwas deformiert aussehen.

Michael Heister

Michael Heister

rezensiert für den Borromäusverein.

Hiki

Hiki

Banana Nangoku
Egmont Manga & Anime (2011)

182 S. : überw. Ill.
kt.

MedienNr.: 570723
ISBN 978-3-7704-7688-6
9783770476886
ca. 6,50 € Preis ohne Gewähr
Systematik: SL
Diesen Titel bei der ekz kaufen.