Last frontline - 1
In einer fernen Zukunft lebt der nicht besonders mutige Sai. Wenn jemand Hilfe braucht, ist er wie gelähmt und kann nur mit Unterstützung seiner Freunde handeln. Da ist seine Freundin Hitomi wesentlich tougher. Sais Leben nimmt eine überraschende Wende, als er die Landung eines Außerirdischen beobachtet. Der Mecha Annihilator berichtet dem Jugendlichen, dass er die Menschheit vernichten will. Die Stadt Amato ist das erste Ziel der Killermaschine. Zufällig findet Sai heraus, dass er mit seinem Handy die Maschine beeinflussen kann. Er kann sie aber nicht von außen angreifen, sondern muss eine Schwachstelle finden, um ins Innere des Mecha zu dringen. - Dieser Shonen-Manga besticht durch sein gelungenes Mecha-Design, mit interessanten Charakteren und einer beeindruckenden Szenerie. Die Story selbst weist einige Ungereimtheiten auf, hat aber in den Folgebänden sicher noch Steigerungspotenzial. Für ausgebaute Bestände mit Anhängern dieses Genres.
Ursula Reich
rezensiert für den Borromäusverein.
Last frontline - 1
Suzu Suzuki. Zeichn.: Mito Sato. Design: Takayuki Yanase
Tokyopop (2017)
Last frontline ; 1
198 S. : überw. Ill. (z.T. farb.)
kt.