Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube

Seit Jahren wird die dreißigjährige Emma als Praktikantin bei einer Filmproduktionsfirma zu einem Hungerlohn beschäftigt, trotz hervorragender Abschlüsse und großen Einsatzes. Auch ihr Privatleben hat sich von einer langen und tragisch beendeten Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube Beziehung mit einem verheirateten Mann noch nicht erholt. Als ihr Praktikantenvertrag eines Tages nicht verlängert wird und ein neuer Job in der angespannten Branche nicht zu finden ist, droht Emma in Hoffnungslosigkeit zu versinken. Kurzerhand beginnt sie eine Anstellung bei einer älteren Näherin, die sich später als Mutter des Produzenten eines wichtigen Filmstudios herausstellt. Noch ahnt Emma nicht, dass dort nach vielen Umwegen und Fehlschlägen sowohl ihr Traumjob als auch eine neue Liebe auf sie warten werden ... - Ein positiver und aufbauender Roman, der sich nicht in klassischen Klischees verliert, sondern auch originelle Handlung zu bieten weiß. Die sympathische Protagonistin lädt dabei durchweg zum Mitfühlen ein. Gerne als entspannte, aber nicht anspruchslose Sommerlektüre zu empfehlen. (Übers.: Renée Legrand)

Marlene Knörr

Marlene Knörr

rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube

Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube

Alessia Gazzola
Thiele & Brandstätter (2018)

269 S.
kt.

MedienNr.: 895012
ISBN 978-3-85179-407-6
9783851794076
ca. 15,00 € Preis ohne Gewähr
Systematik: SL
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