Jesu Traum
Ein Nachfolger Sigmund Freuds macht sich mal wieder auf, den Christen den Spiegel vorzuhalten. C. Türcke tut das, indem er die Göttlichkeit Jesu und seine Auferstehung einer Psychose der ersten Christen zuschreibt. Frei von jeder
theologischen oder bibelwissenschaftlichen Forschung spekuliert der Autor munter drauf los, statt wissenschaftlich fundiert zu argumentieren. Ein völlig polemisches und nichtssagendes Buch, das in keinster Weise für Katholische Öffentliche Büchereien geeignet ist.

Sabine Hernadi
rezensiert für den Borromäusverein.

Jesu Traum
Christoph Türcke
zu Klampen! (2009)
156 S.
fest geb.
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