Typisch Max - Max und der voll fies gemeine Klau

Max und seine Freundin Pauline wünschen sich schon seit Monaten richtige Detektive zu werden. Als dann das Geld für den geplanten Ausflug aus ihrem Klassenzimmer verschwindet, wittern die beiden ihre große Chance. Sie möchten den Dieb unbedingt überführen und den Klassenausflug retten. Doch das erweist sich schwieriger als gedacht, denn echte Spuren gibt es am Tatort eigentlich nicht. Und auch Vorurteile behindern die Ermittlungsarbeit: Lukas, der schon mal beim Kreideklauen beobachtet wurde, ist für Max automatisch lange Zeit der Hauptverdächtige. Erst als ein unverhoffter Zeuge die Detektive auf die richtige Spur bringt, sind sie in der Lage, die wirklichen Täter zu überführen. Dank der konsequent figurengebundenen Erzählperspektive können Kinder ab 6 Jahren die Entwicklung der Geschichte gut verfolgen und werden gebannt zuhören, wenn sich der Kriminalfall langsam löst. So wird die Zielgruppe leicht nachvollziehen können, dass Vorurteile oft irreführend sind und dass jeder eine zweite Chance verdient.