Ihr mich auch

Alles nervt Lu: ihre Mutter, ihre Schule, ihre Klassenkameraden, eigentlich ihr ganzes Leben. Verständnis findet sich nur bei Rhys, der ihr zur Seite steht - und den nur sie sieht. Noch schlimmer wird es, als ihre Mutter einen lukrativen Job als Betreuerin von Viola bekommt. Das Mädchen ist seit einem Autounfall, bei dem ihre Mutter starb und sie selbst ein Auge und einen Arm verlor, traumatisiert. Sie verhält sich noch widerspenstiger als Lu. Ausgerechnet mit Viola soll sie die Ferien auf Mallorca verbringen. Und ausgerechnet ihr schlimmster Feind Christopher wird ihr Mitschüler in ihrer neuen Klasse. Ein absurdes Wettrennen gegen den Jungen macht aus Abneigung Liebe und wird zum Freundschaftsbeweis zwischen den beiden Mädchen. So kann sich Rhys nach Timbuktu verabschieden. - Das Buch besitzt romantische Schmökerqualität ohne Anspruch auf eine realitätsnahe Handlung. Als nicht allzu anspruchsvolle Unterhaltungslektüre geeignet.