Erziehung und Lebenshilfe

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medienprofile-Ausgabe: Ausgabe: 18/3

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Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn

Dem ersten erfolgreichen "Wunschkind"-Buch über Kleinkinder (BP/mp nicht bespr.) lassen die beiden Autorinnen, die insgesamt fünf Kinder haben, nun einen zweiten Band folgen. Dabei versuchen sie Wege zu einer bedürfnis- und beziehungsorientierten Erziehung aufzuzeigen, bei der die Integrität der Kinder beachtet wird, ohne dass sich die Eltern zu...

Die Tyrannenlüge

Seit über zehn Jahren verunsichert die "Tyrannendebatte" viele Eltern. Damals erschien Michael Winterhoffs Bestseller "Warum unsere Kinder Tyrannen werden ..." (BP 08/262). Dramatische Einzelfälle, die sich bei Therapeuten naturgemäß sammeln, wurden darin als Indiz für das generelle Versagen einer bedürfnisorientierten Erziehung interpretiert....

Ratgeber Lebensende und Sterben

Lebensende und Sterben sind oft verdrängte Themen, die uns doch alle angehen. Der Palliativmediziner Dr. Thomas Sitte beschreibt beispielhaft die Lebensläufe von fünf lebensbedrohlich erkrankten Menschen und geht umfassend auf das ein, was für einen würdigen letzten Lebensabschnitt von Bedeutung ist. Es ist sinnvoll und notwendig, sich frühzeitig...

Alles kann, Liebe muss

Katrin Bauerfeind blickt urkomisch und doch nicht ohne Ernst auf alles, was gemeinhin so "Liebe" genannt wird. Liebe in Paarbeziehungen, am Anfang und Jahrzehnte später. Liebe in der Familie, aus Kinder- und aus Elternsicht. Hass oder Liebe gegenüber Mitmenschen und wie nah das oft zusammenliegt. Liebesglück und Liebesschmerz. Die aus TV und...

Mein Kopf gehört mir

Miriam Meckel, heute Professorin für Kommunikationsmanagement in der Schweiz, wurde 2010 durch ihr Buch "Brief an mein Leben" (BP/mp 10/317), in dem sie über ihren Burn-out schreibt, bekannt. Hier geht es um das Brainhacking, d.h. den Versuch, das eigene Denken mit technischen Mitteln schneller, präziser und besser zu machen. Es ist der Versuch...

Selbstfreundschaft

Viele Menschen sind durch eine übertriebene Selbstliebe, die nur das eigene Ego sieht, gekennzeichnet. Dieser Selbstkult aber ist ein Irrweg, wie man unschwer feststellen kann. Die Selbstfreundschaft dagegen, die freundliche Beziehung zu sich selbst, erlaubt mehr Distanz zu sich selbst. So kann man auch leichter vom Ich zum Wir kommen, denn man...

Der Fehler, der mein Leben veränderte

Dass man Fehler macht, ist eine allgemeine menschliche Eigenschaft, doch wie die Umgebung bzw. die Gesellschaft dazu steht, ist etwas anderes. Gerade Berufsanfänger scheitern immer wieder und so gibt es inzwischen sog. Fuck-up Nights, in denen meist jüngere Menschen öffentlich von ihren Fehlern, ihrem Scheitern berichten, denn auch eines ist...

Arbeit

Aufbauend auf der Lehre von Viktor E. Frankl will der Autor dem Sinn des Lebens nachspüren und Möglichkeiten der eigenen beruflichen und privaten Zukunftsgestaltung aufzeigen. Mit Beispielen aus der Motivationspsychologie und dem beruflichen Alltag skizziert er für Führungskräfte wie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Voraussetzungen für eine...

Und immer wieder - zurück ins Leben

Der Tod des Sohnes 1998 hat das Leben der Autorin nachhaltig verändert. In autobiografischen Einblicken schildert sie, wie sie aus dem traumatischen Erleben und der tiefen Erschütterung herauskommt und wie kleine Schlüsselerlebnisse sie wieder ans Leben heranführen. Ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit dem Tod kombiniert sie mit Begegnungen...

Kindersorgen

Der erfahrene Kinder- und Jugendpsychiater beschäftigt sich in diesem gut lesbaren, allgemein verständlich geschriebenen Ratgeber mit Sorgen und Problemen, die unsere Kinder und Jugendlichen belasten, und zeigt, wie ihnen geholfen werden kann. In jedem der etwa 20 Kapitel wird eines der Konfliktfelder, die dem Autor in seiner täglichen Praxis...