Tod zwischen den Zeilen

Samantha Washington war Englischlehrerin in einem idyllischen Ort am Michigansee und möchte nach dem Tod ihres Mannes einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Schon lange träumt sie davon, einen Krimi zu schreiben und einen kleinen Buchladen zu eröffnen. Nach schwierigen Verhandlungen mit einem Immobilienmakler rückt ihr Traum in greifbare Nähe. Eines Morgens liegt der aber erstochen in ihrem Vorgarten. Der örtliche Polizist sieht in Samanthas Zwistigkeiten mit dem nun toten Geschäftsmann ein Mordmotiv. Also stellt sie auf eigene Faust Ermittlungen zu diesem eigenartigen Fall an. Unterstützt wird sie dabei von ihrer agilen Großmutter und deren nicht weniger unternehmungslustigen Freundinnen aus dem Altenheim. Gleichzeitig will Samantha aber auch noch an ihrem eigenen Krimi über ein Verbrechen im England des Jahres 1938 schreiben. Der intellektuell ein wenig überforderte Ortspolizist liest davon ein paar Seiten und glaubt nun umso fester daran, dass Samanthas Roman die Ermordung des Opfers widerspiegelt. Doch auch die drei Brüder der Maklerfamilie haben es in sich ... - Ein eher anspruchsloser, aber unterhaltsamer Krimi, überall zur Ergänzung möglich.