Left to fate

Als Samantha aus ihrer Betäubung aufwacht, ist sie in ein fast völlig zerstörtes New York verbannt, in dem zwei rivalisierende Banden sich bekriegen. Wie alle Neuankömmlinge wird sie einer dieser Banden zugeordnet, wo aggressive Mitglieder sie in Gefahr bringen. Verschiedene Überfälle, Bandenkrieg und natürlich auch Liebe bescheren Samantha und damit den Lesern ein Wechselbad der Gefühle. Ein überraschendes (und wenig überzeugendes) Ende zeigt Samantha bei einer der üblichen Partys. Die dystopische Zukunft hat gar nicht stattgefunden und sie findet ihre große Liebe wieder, die im falschen Leben erschossen wurde. - Das Buch kann als Schmöker für ein paar spannende Lesestunden sorgen, reicht aber nicht an bekannte Bücher ähnlichen Genres heran wie "Die Tribute von Panem", "Die Bestimmung" o.ä.