Wer braucht schon Wunder

Um sich etwas Geld für ihr bevorstehendes Studium der Theaterwissenschaften im fernen Bayern zu verdienen, arbeitet Lika im Sommer 1983 als Aushilfe in der örtlichen Kneipe. Im Schwebezustand zwischen Aufbruchstimmung und sich ankündigendem Heimweh entdeckt sie ihre Liebe zur Natur Schleswig-Holsteins neu, lässt sich auf einen leidenschaftlichen Flirt ein und erfährt schmerzhafte Wahrheiten über ihre verstorbene Mutter. All diese Erlebnisse helfen ihr, sich auf den nächsten Lebensabschnitt vorzubereiten. - Der lebensfrohe Roman fängt eine besondere Stimmung im Übergang zwischen zwei Lebensphasen ein, den Wunsch nach neuen Erfahrungen und das Zögern, Bekanntes zurückzulassen. Gerne breit zu empfehlen, auch als Sommerlektüre.