Der kleine Polarforscher

Der kleine Polarforscher lebt im nördlichen Eis für zwei Wochen allein in einer Hütte, um das Wetter zu beobachten. Doch schon in der ersten Nacht hört er draußen unheimliche Geräusche und findet am nächsten Tag Fußspuren. Nach einer Woche, in der seine Essensvorräte geklaut werden, kann er den geheimnisvollen Besucher stellen. Es ist ein Eisbär, der aus einem Zirkus ausgebrochen war, um seine Verwandten zu besuchen. Jetzt will er wieder zurück, da das Leben in dieser Kälte nichts für ihn ist. Wie gut, dass er weiß, wie man im Eis Fische angeln kann. So überstehen die beiden gemeinsam die Zeit, bis der Helikopter sie abholt. - Die spannende Geschichte ist stimmungsvoll in farbenfrohen, meist doppelseitigen großflächigen Bildern illustriert. Auf den meisten Bildern kann der Leser den ungebetenen Gast entdecken, wenn er genau hinschaut. Die Geschichte vom tapferen Forscher, der sich seiner Angst stellt, ist für alle kleinen Leser breit einsetzbar.