Am liebsten wär' ich ein Schulkind

Klara Klein ist zwar jetzt eine große Schwester, nachdem ihr kleiner Bruder Leo geboren wurde. Aber für ihre Schwester Mia bleibt Klara immer noch klein. Aber sie wird den anderen zeigen, dass sie schon groß ist. So beantragt sie extra eine Woche Kindergarten-Urlaub, um Mama mit ihrem kleinen Bruder Leo zu helfen. Außerdem hilft sie Oma, es sich auch ohne Strom gemütlich zu machen, als es Stromausfall gibt. Auch eine Mutprobe lässt Klara nicht aus und klingelt bei der mysteriösen Frau Ernst, die sich allerdings als Tierliebhaberin entpuppt und gar nicht so geheimnisvoll ist. Als sie mitbekommt, dass die Familie nicht mehr so viel Geld hat, weil Mama Mona nach Leos Geburt nicht mehr arbeiten kann, sucht sich Klara sogar eine Arbeit und verdient als Malerin sogar ein bisschen Geld. Sie tut wirklich alles, um zu beweisen, dass sie schon groß ist und bald ein Schulkind sein kann. - Auch im zweiten Band von Klara Klein nimmt Patrick Maria Bienstein Lesende und Vorlesende mit in die lustige Welt eines Vorschulkindes, das allerhand aufregende Dinge erlebt und für alle Probleme eine Lösung parat hat. Jede Doppelseite wartet mit auflockernden Illustrationen von Maja Bohn auf, die das Buch schön bunt machen und das Leseerlebnis unterstützen. Sehr gerne empfohlen für den Vorlese- und Erstlesebestand!