Der Weg ins Labyrinth

Callum ist 12, hat eine große Klappe und eine Gehbehinderung. Außerdem entstammt er einer Zaubererfamilie. Aufgrund des Todes seiner Mutter im sog. Eismassaker kann Callum nur gegen den Widerstand des Vaters die unterirdische Zaubererschule, das Magisterium, besuchen. Wider Erwarten findet er schnell Freunde, wohnt mit Aaron und Tamara in einer Art WG. In ihrem ersten Jahr müssen sie hart lernen, gehorchen nicht immer den Regeln und geraten in einen gefährlichen Kampf mit dem dunklen Widersacher der Zauberergemeinschaft, den sie souverän besiegen. Gleichzeitig erfährt Callum, dass angeblich die Seele eines tot geglaubten bösen Zauberers von ihm Besitz ergriffen hat. Doch er will weiter auf der Seite der Guten stehen. - Erster Band einer auf fünf Bände angelegten Reihe; die Zauberer leben in ihrer eigenen, detailliert ausgemalten Welt. Gut gemachte Fantasy, jedoch ein wenig zu viele Ähnlichkeiten zu den "Harry Potter"-Bänden, mit denen der Roman in keiner Hinsicht mithalten kann. Überall möglich, jedoch keine besondere Empfehlung.