Das Strandhaus

Juliet, eine erfolgreiche Politikerin, steckt mitten im Wahlkampf, als sie vom Suizid ihrer Nichte Beth erfährt. Sie nimmt sich eine Auszeit und zieht in ihr Strandhaus, das Beth bis zu ihrem Tod bewohnte. Sie beginnt, eigene Nachforschungen anzustellen, denn sie glaubt nicht an einen Suizid. Juliet lernt eine Gruppe Musiker aus dem Nachbarhaus kennen, mit denen Beth viel Zeit verbrachte. So langsam deckt sie einiges auf, auch ihr eigener Mann, der nicht immer die Wahrheit sagt, gerät in Verdacht. Je tiefer Juliet bohrt, desto gefährlicher wird es für sie. Das, was sie am Ende herausfindet, ist ungeheuerlich. Organisiertes Verbrechen, sexuelle Ausbeutung und Missbrauch sowie schmutziger Journalismus kommen in dieser durchaus spannenden Geschichte zutage. Zu empfehlen.