Fünf Bären
Ein Bär tapst allein durch den Wald. Als er einem anderen Bären begegnet, ist er zunächst zurückhaltend. Man grüßt sich und geht wieder seiner Wege. Doch diesmal hintereinander. So begegnen sie einem dritten und vierten Bären. Man grüßt, wechselt
ein paar Worte und jeder geht wieder seinen Weg weiter. Doch jetzt in dieselbe Richtung und so kommen sie zusammen zu einem Baum. Auf diesem sitzt ein weiterer Bär fest, der Hilfe braucht. Nach anfänglicher Skepsis nimmt er die Hilfe an. So merken die fünf unterschiedlichen, einsamen Bären, dass Zusammensein und Freundehaben eigentlich viel schöner ist. – Ein einfühlsames Bilderbuch über Freunde finden und Vertrauen schenken. Die bunten Bilder sprechen Kinder mit Sicherheit an. Sehr empfehlenswert.
Veronika Remmele
rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Fünf Bären
Catherine Rayner ; aus dem Englischen von Sylvia Tress
ess!inger (2024)
[40] Seiten : farbig
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 3