Katastrofabelhafte Sommerferien

Filis Eltern sind getrennt, daher fährt sie mit ihrem Vater allein in den Urlaub. Erst ist sie sehr enttäuscht, dass sie die gemeinsame Zeit nicht in einer schönen Villa, sondern auf einem abgehalfterten Campingplatz mit einem Badesee voller Algen verbringen. Doch schnell schließt sie Freundschaft mit den Brüdern Otto und Jayson, die auch dort wohnen. Als schließlich noch die schillernde Frau Mia ins Spiel kommt und immer mehr rätselhafte Dinge passieren, wird der Urlaub richtig spannend. Mit transkribierten Sprachnachrichten, inszenierten Selfies und der ein oder anderen kindlichen Enttäuschung, mit der Fili umgehen muss, ist das Buch sehr nah an der Lebensrealität der Zielgruppe. Die zahlreichen bunten Illustrationen, das schrullige Personal und der altersgerechte Schreibstil tragen ebenfalls dazu bei, dass das Buch viele Fans in der jungen Leserschaft finden wird.