Die Worte des Windes
Die 16-jährige Robin, eigentlich Prinzessin Undine, ist aus der Unterwasserwelt der Wetterhexen verbannt und lebt ein eher langweiliges Leben in einer betreuten WG, als in der Küsten-Kleinstadt, in der sie wohnt, plötzlich Donnerdrachen und der
Sturmjäger Aaron auftauchen. Robin nimmt wieder Kontakt mit ihrer Welt auf und deckt gemeinsam mit Aaron und seinem Gehilfen ein Komplott auf, in dem sowohl ihre Mutter als auch ein verbannter Herzog wesentliche Rollen spielen. Ziel sind Erhalt und Mehrung der eigenen Macht, Opfer das Weltklima. Doch Robin gibt nicht klein bei und kann die Macht der Wetterhexen-Welt erobern und so den Versuch unternehmen, gemeinsam mit den Menschen gegen den Klimawandel zu kämpfen. - Nett gemachter fantastischer Liebesroman mit zahlreichen Abenteuer-Elementen, der in allen Büchereien möglich, aber kein Muss ist.
Cornelia Klöter
rezensiert für den Borromäusverein.

Die Worte des Windes
Mechthild Gläser
Loewe (2020)
461 Seiten
kt.