Lichter aus im Geisterhaus

Geisterjäger mal anders. Im dritten Band der Reihe muss Mina sich wieder mit dem nervigen Julius herumschlagen. Er bekommt den Auftrag für eine neue Mission. Um mehr Karma-Punkte zu bekommen, sollen Mina und er das Geisterhaus vor dem Verkauf retten. Mit allerlei Geistertricks versuchen die beiden mit Hilfe ihrer Freunde Isabel, Sascha, Nayla und Anton, die Käufer davon abzubringen, das Haus zu kaufen. Bei den meisten gelingt es ihnen auch. Nur ein schottischer Geisterjäger gibt nicht klein bei. Er will unbedingt den Geist, der in diesem Haus spukt, fangen. Mina und Isabel müssen verhindern, dass Julius im Geistersauger verschwindet. Unerwartete Hilfe bekommen sie von dritter, auch geisterhafter Seite. Und am Ende wird auch noch das Geheimnis um Julius' Herkunft gelüftet. Eine mit viel Witz, Situationskomik und mehr als einem Augenzwinkern erzählte Geistergeschichte, bei der die meisten Erwachsenen lediglich Statisten sind. Aber grundsätzlich geht es darum, anderen zu helfen, ohne eine direkte oder materielle Gegenleistung dafür zu bekommen. "Da, wo ich herkomme, hilft man sich gegenseitig. Einer hat das, der andere etwas anderes und am Ende sind alle reicher, weil sie geben, was sie haben, und bekommen, was sie brauchen.", sagt Nayla zum Ende der Geschichte.