Stella und der Mondscheinvogel

Das Waisenmädchen Stella ist unterwegs zu ihrem Patenonkel. Schon am Bahnhof hat sie eine seltsame Begegnung und bekommt ein Paket, darin ist ein Mondscheinvogel aus Metall, der lebendig wird. Der freche, schroffe Vogel erzählt Stella, dass er von einer Hexe verzaubert wurde. In ihrem neuen Zuhause stimmt etwas nicht, die Familie ist nicht da, nur ein paar Hausangestellte halten die Stellung. Stella erfährt zufällig, dass Tomor, der Sohn der Familie, seit einem Jahr spurlos verschwunden ist. Sie macht sich gemeinsam mit dem Mondscheinvogel auf Spurensuche und findet eine geheimnisvolle Schneekugel. Eines Abends machen sich Stella und der Vogel auf eine gefährliche Reise in eine andere, magische Welt. Eine zauberhafte, mysteriöse und spannende Geschichte, wunderbar gelesen von Uve Teschner. Empfehlenswert.