Supermops und der schrille Schurkenalarm

Helge wäre eigentlich ein eher zurückhaltender Junge, wenn er nicht den sprechenden Supermops als "Haustier" hätte. So ist es klar, dass die beiden sich jedem Schurken in den Weg stellen müssen. Natürlich erkennen sie auf den ersten Blick, dass Supermops und der schrille Schurkenalarm die neue Nachbarin eine Gefahr für die Menschheit ist und mit Schläue und Superkräften ausgeschaltet werden muss. - Die rasante, witzige Geschichte in großer Fibelschrift ist zwar gut zu lesen, setzt aber, da sie viele zusammengesetzte Fantasiebegriffe und Fremdworte enthält, eine gewisse Lesefertigkeit voraus. Auch wenn man den ersten Band (in BP/mp nicht bespr.) nicht kennt, ist sie gut zu verstehen. Dazu tragen auch die vielen originellen Zeichnungen bei. Diese verrückte Abenteuer-Geschichte kann allen geübten Lesern ab 8 Jahren, besonders Jungs, als Lesevergnügen empfohlen werden, zumal noch mehr Heldentaten des Superteams erwartet werden dürfen.

Emily Greschner

Emily Greschner

rezensiert für den Borromäusverein.

Supermops und der schrille Schurkenalarm

Supermops und der schrille Schurkenalarm

Nicolas Gorny. Mit Ill. von Pascal Nöldner
Südpol (2018)

Lesewelt Entdecker
83 S. : zahlr. Ill.
fest geb.

MedienNr.: 593370
ISBN 978-3-943086-49-2
9783943086492
ca. 8,99 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 8
Systematik: K
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