Die verzauberten Rumpelriesen
16 unterschiedlich aussehende Wutzelmännchen haben sich im Wald unter einem Blättermeer versteckt. Sie fürchten sich vor den dicken Rumpelriesen, die umherspazieren. Die Spieler sollen nun als Magier mit ihren Zauberstäben zunächst die Rumpelriesen einschläfern und anschließend die Wutzel unter den Blättern suchen. Das Einschläftern funktioniert mit einem Zauberspruch. Zum Wutzelsuchen gibt es Karten, die vorgeben, welcher Wutzel gerade gesucht wird. Alle Spieler verschieben nun fleißig mit ihren Zauberstäben die Blätter, bis sie den richtigen Wutzel entdeckt haben. Aber Vorsicht: fällt ein Blatt vom Spielplan oder ist die Sanduhr abgelaufen oder fällt ein Rumpelriese um, so gilt der Wutzel als Gefangener der Rumpelriesen. Gelingt es den kleinen Magiern mehr als acht Wutzel zu befreien, so haben sie gewonnen. "Die verzauberten Rumpelriesen" kommt bei den Kindern sehr gut an. Manchmal wird's hektisch und aufregend. Fingerspitzengefühl ist gefragt.
Stefan Schulte
rezensiert für den Borromäusverein.
Die verzauberten Rumpelriesen
Carlo Emanuele Lanzavecchia & Walter Obert. Grafik & Ill.: Rolf Vogt
Drei Magier Spiele (2013)
1 Spiel (85 Blätter, 16 Chips, 16 Kt., 4 Riesen, Spielpl., 4 Stäbe, 4 Stützen, Sanduhr, Anl.)
Spiel
Borromäus-Altersempfehlung: ab 5