Gold am Orinoko
Ein großer Spielplan bildet den viertgrößten Fluss der Welt, den Orinoko. Die Spieler sind Goldsucher, die den Fluss auf Baumstämmen überqueren müssen, um zu den alten Ruinen zu gelangen. Diese beherbergen Goldschätze von unterschiedlichem Wert. So springen die Goldsucher von Baumstamm zu Baumstamm. Da diese sich flussabwärts bewegen, ist es gar nicht so leicht sein Ziel zu erreichen. Manchmal lässt ein Gegenspieler einen Goldsucher mit Freude an einer wertvollen Ruine vorbeischwimmen. Wer am Spielende die meisten Goldstücke gefunden hat, ist Sieger des Spieles. "Gold am Orinoko" ist ein einfaches und mitreißendes Taktikspiel für die ganze Familie. Es wurde aufgenommen in die Nominierungsliste zum Kinderspiel des Jahres 2013. Für alle Bestände sehr zu empfehlen.
Stefan Schulte
rezensiert für den Borromäusverein.
Gold am Orinoko
Autor: Bernhard Weber
Habermaaß (2013)
HABA
1 Spiel (Spielpl., 8 Fig., 4 Autokt., 18 Goldmünzen, 5 Baumstämme, 2 Würfel, Spielanl.)
Spiel
Borromäus-Altersempfehlung: ab 7