Piazza Rabazza

Beim Spiel Piazza Rabazza sollen die Spieler:innen möglichst viele Pizzen in kurzer Zeit mit ihrem Motorroller austragen. Während der Pizzabäcker in der Stadt den Ofen anheizt, lädt Luigi sich eine Pizza auf, nimmt sich eine Pizzabestellkarte und Piazza Rabazza sucht in der Stadt, wohin die Pizza geliefert werden soll. Dann fährt er los, indem der von außen den Motorroller in die Stadt führt. Da die Hauswände und die Pizzen magnetisch sind, haftet die Pizza schnell am Gebäude, wenn Luigi nahe an eine Häuserfront heranfährt. Stoppt der Ofen, (ein Aufzieh-Wackelofen, der die ganzen Stadtwände zum Vibrieren bringt), so endet die Pizzafahrt und der nächste Spieler ist an der Reihe. Wer am Ende am meisten Pizzen ausgeliefert hat, gewinnt das Spiel. Das Spiel ist interessant. Vor allem die ersten Spiele machen Spaß. Danach wiederholt sich der Spielmechanismus immer wieder, so dass die Freude am Pizza ausliefern sinkt. Das Spielmaterial besteht aus dünnen Pappschablonen, die mit Vorsicht zu behandeln sind. Auch Pizzen gibt es nur 4 Stück. Diese sind unbedingt für das Spiel erforderlich. Ich empfehle Piazza Rabazza den großen Beständen.

Stefan Schulte

Stefan Schulte

rezensiert für den Borromäusverein.

Piazza Rabazza

Piazza Rabazza

Guido Hoffmann, Jens-Peter Schliemann ; Illustration: Dennis Lohausen
Zoch zum Spielen (2022)

1 Spiel (10 Wände, 4 Standfüße, 48 Einwohnerkarten, Pizzabote, Schieber, 4 Pizzas, Backtisch, Aufzieh-Bäcker, Aufkleberbogen, Spielregel)
Spiel

MedienNr.: 613104
EAN 004015682051826
ca. 34,99 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 6
Systematik: KSp
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