Qin

Als Fürsten besiedeln die Spieler das chinesische Hinterland; dies geschieht durch den Einsatz farbiger Landschaftsplättchen. Diese Plättchen müssen immer an schon vorhandene Plättchen oder an Dörfer angelegt werden. Liegen mindestens zwei farbgleiche Qin Plättchen nebeneinander kann der Spiele eine Provinz gründen. Dazu wird eine eigene Pagode auf das Plättchen gestellt. Provinzen können jedoch von den Gegenspielern erobert werden. Sicher sind einem jedoch Gebiete mit mindestens fünf zusammenhängenden Feldern. Dieses Gebiet wird Großprovinz genannt und mit einer doppelten Pagode markiert. Gewonnen hat bei Qin der Spieler, dem es als erstem gelingt alle seine Pagoden auf dem Spielfeld zu platzieren. Manchmal führt der Zugzwang dazu, dem Gegner "Spielvorlagen" zu liefern. Die Spielanleitung ist kurz und übersichtlich gestaltet. Qin ist ein schnelles, lockeres Taktikspiel.

Stefan Schulte

Stefan Schulte

rezensiert für den Borromäusverein.

Qin

Qin

Reiner Knizia. Ill.: Dennis Lohausen
Pegasus [u.a.] (2012)

1 Spiel (Spielpl., 96 Pagoden, 72 Plättchen, 2 Anl.)
Spiel

MedienNr.: 575332
EAN 004250231704482
ca. 29,95 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 8
Systematik: KSp
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