Oje, wo tut's weh, Edgar Bär?
Der kleine Bär Edgar ist ein echter Unglücksbär. Andauernd tut er sich irgendwo weh. Erst stolpert er in einen Graben und verletzt sich am Knie, dann bekommt er Sand in die Augen und schließlich knallt ihm auch noch ein Ast an den Kopf. Doch Gott sei Dank ist immer sein Papa zur Stelle und tröstet ihn mit viel Liebe. Als sich sein Papa einen Dorn in den Fuß tritt, kann Edgar zeigen, was er gelernt hat. Er tröstet seinen Papa und schafft es, dass dieser seine Schmerzen schnell vergisst. - Eine unglaublich einfühlsame, liebevolle Geschichte über Liebe und Trost. Die großflächigen Illustrationen in warmen Farben und weichen Formen sprechen Kinder wie Erwachsene mit Sicherheit an, und geben Gelegenheit zum Entdecken und Schmunzeln. Sehr empfehlenswert.
Veronika Remmele
rezensiert für den Sankt Michaelsbund.
Oje, wo tut's weh, Edgar Bär?
Sam McBratney ; Ivan Bates
Orell Füssli (2013)
[18] Bl. : überw. Ill. (farb.)
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 4