Die Liebe zu so ziemlich allem

Die Kunsthistorikerin Carlotta arbeitet auf Hochtouren, um eine Ausstellung in ihrer Heimatstadt Fichtelbach auszurichten. Carlotta, wie auch ihre Cousine, die Restauratorin Susan, sind Nachfahrinnen des dortigen Museumsgründers. Unter der Leitung Die Liebe zu so ziemlich allem einer launischen, aber souveränen Direktorin arbeitet das familiär gehaltene Museumsteam Hand in Hand miteinander. Als der schwedische Professor Gösta Johannson Carlotta persönlich eine Leihgabe für die Ausstellung überreicht, ist es Liebe auf den ersten Blick, die die beiden zusammenführt. Noch dazu decken sie anlässlich von Göstas Leihgabe, einem Porträt seines berühmten Maler-Urgroßvaters, höchst interessante Geheimnisse ihrer beiden Familien auf ... Ein spannender Schmöker voller humorvoller Sprachgewandtheit. Die Figuren agieren nicht nur in ihrem beruflichen, sondern auch in ihrem privaten Leben nachvollziehbar. Empfehlenswert.

Adelgundis Hovestadt

Adelgundis Hovestadt

rezensiert für den Borromäusverein.

Die Liebe zu so ziemlich allem

Die Liebe zu so ziemlich allem

Christine Vogeley
Knaur (2014)

461 S.
fest geb.

MedienNr.: 578336
ISBN 978-3-426-65347-0
9783426653470
ca. 19,99 € Preis ohne Gewähr
Systematik: SL
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