Der unsichtbare Wink

Hank Wolowitz' Eltern haben eine Eisdiele in Brooklyn und stellen viele verschiedene Eissorten selbst her. Eines Tages stellt sich bei Hank ein unsichtbarer Bandapat vor, der mit Vorliebe Kürbisse isst. Zufällig heißt die Eisdiele nämlich "Der Der unsichtbare Wink große runde Kürbis", und der Bandapat kommt von weit her, um endlich genug Kürbis essen zu können. Doch schnell stellt er fest, dass er sich damit getäuscht hat, und dass das Leben hier nicht ganz ungefährlich ist, auch wenn er selbst unsichtbar ist. Hank hat zufällig in sein Fell gegriffen, als er unter der Spüle seinen Legopropeller suchte. Aber niemand kann etwas entdecken. Und kurz darauf muss Hank das pelzige Wesen vor dem knurrenden Nachbarhund retten, der es offensichtlich erschnuppern kann. So entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen dem Jungen und dem Bandapat Wink, die für Hank viele Vorteile bringt, besonders weil er in diesem neuen Schuljahr seinen besten Freund nicht mehr als Klassenkameraden hat, und jetzt von einem anderen Kind schikaniert wird. - Eine herrlich fantasievolle Geschichte über Schule, Familie und fiese Mitschüler, bei denen man die Hilfe eines unsichtbaren Freundes unbedingt braucht. Breit zu empfehlen. (Übers.: Gabriele Haefs)

Lili Aignesberger

Lili Aignesberger

rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Der unsichtbare Wink

Der unsichtbare Wink

Emily Jenkins. Mit Bildern von Joëlle Tourlonias
Carlsen (2012)

156 S. : zahlr. Ill.
fest geb.

MedienNr.: 363823
ISBN 978-3-551-55593-9
9783551555939
ca. 9,90 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 9
Systematik: K
Diesen Titel bei der ekz kaufen.