Die höchst eigenartige Verschwörung von Barrow's Bay
Archer lebt im eigentlich sehr friedlichen Ort Rosewood, doch als die Nachricht, dass seine Großeltern zurückkehren, das Dorf erreicht, kippt die Stimmung. Seine Großeltern sind berühmte Naturforscher, die angeblich zwei Jahre auf einem Eisberg
am Südpol gelebt haben. Niemand weiß, wie Archers Großeltern überleben konnten und es gibt allerlei Vermutungen. Archer und seine Freunde fassen einen Plan, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Bald schon finden sie heraus, dass der Präsident einer Entdecker-Gesellschaft die Naturforscher entführen wollte. Mithilfe eines magischen Pulvers schaffen es die Freunde, die Großeltern zu retten. - Dank der schön illustrierten Bilder macht es Spaß, dieses gerade für Kinder sehr geeignete Buch zu lesen. Allerdings sind einige Dinge etwas unverständlich, wenn man das erste Buch dieser Reihe ("Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt": BP/mp 16/1020) nicht gelesen hat. Darum v.a. zur Fortsetzung empfohlen. (Übers.: Harriet Fricke)
Jasmin Konzack
rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Die höchst eigenartige Verschwörung von Barrow's Bay
Nicholas Gannon
Coppenrath (2017)
363 S. : Ill. (überw. farb.)
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 10