Der magnetische Bob

Über die Ankunft eines kleinen Brüderchens ist das Hundemädchen Etna keineswegs erfreut. Alles dreht sich nur um das Hundebaby Bob - und sie ist abgemeldet. Erst als sie merkt, dass Bob sonderbarer Weise magnetisch ist und dass man mit ihm wunderbar Der magnetische Bob auf Schatzsuche gehen kann, ändert sich ihre Einstellung zum Familiennachwuchs. Einen originellen Schub bekommt die Geschichte, als Bob in Folge seiner magnetischen Fähigkeit sogar dazu beiträgt, einen Bankräuber zur Strecke zu bringen. Bei dieser Verfolgungsjagd entfaltet die Autorin ihren ganzen Einfallsreichtum. Nun sind Bob und Etna eine dicke Belohnung und die allgemeine Bewunderung sicher. Am Ende wird das Rätsel des Magnetismus aufgelöst und Etna hat ihren Bruder lieb gewonnen. Viele detailreiche und skurril-lustige Illustrationen veranschaulichen die lebendig erzählte Phantasiegeschichte der nicht mehr ganz unbekannten Autorin und Illustratorin. Ein beiliegendes magnetisches Lesezeichen ist eine hübsche und praktische Dreingabe. - Für Kinder ab dem ersten Lesealter zu empfehlen, insbesondere dann, wenn Familiennachwuchs ansteht.

Helmer Passon

Helmer Passon

rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Der magnetische Bob

Der magnetische Bob

Franziska Bierbaum
Nilpferd in Residenz (2011)

[30] Bl. : überw. Ill. (farb.)
fest geb.

MedienNr.: 345073
ISBN 978-3-7017-2083-5
9783701720835
ca. 16,90 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 7
Systematik: KE
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Auszeichnung: Erstlesebuch des Monats