Vampire sterben einsam
Anna und Max reisen mit ihrem Vater in eine kleine, einsame Pension in Transsilvanien, denn er will in einer nahen Bibliothek Nachforschungen über mysteriöse Erscheinungen anstellen. Alles ist sehr seltsam, auch das Verhalten der alten Wirtin und ihrer Enkelin Isabella. Als Anna in der Nacht aufschreckt, ist Max verschwunden, aber sie hört noch seine Hilferufe aus der Ferne. Gemeinsam mit Isabella, die ihr helfen möchte, machen sie sich, trotz Nacht, Sturm und gefährlicher Kreaturen auf die Suche nach Max. - Das Buch ist leicht zu lesen und auch recht gut zu verstehen, einige Illustrationen wären hierbei aber sicher hilfreich. Sehr rasant und schön gruselig verläuft die spannende Geschichte bis zum Happy End, aber das nächste gespenstische Abenteuer wartet schon auf die Geschwister. Dieses fesselnde Buch ist für alle Gruselfans ab 11 Jahren zu empfehlen.
Emily Greschner
rezensiert für den Borromäusverein.
Vampire sterben einsam
Jack Henseleit ; aus dem Englischen von Katrin Segerer
KJB (2019)
Echt böse! ; Band 1
175 Seiten : Illustrationen
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 11