Eine Pfütze macht noch keinen Regenbogen

Fiona hat sich in den Sommerferien in dem kleinen Dorf Eppen eingelebt (s. BP/mp 22/933). Eigentlich gefällt es ihr hier ganz gut, aber dass hier jeder sofort alles über jeden weiß, kann ganz schön nervig sein. Besonders als sie auf einer Party Eine Pfütze macht noch keinen Regenbogen beim Flaschendrehen dazu verdonnert wird, Ronni zu küssen, sie selbst gar nicht so genau weiß, was das bedeuten soll und auch noch ein Foto davon im Internet landet. Dabei hat sie für diesen ganzen Liebes- und Beziehungskram gar keine Zeit, denn sie muss mit ihren Freunden das Geld für die Reparatur ihrer geliebten Fuchsscheune zusammenkriegen. Allerdings ist nicht sicher, ob sie ihren Treffpunkt noch brauchen, denn Kirsten verhält sich nach der Kussgeschichte ziemlich merkwürdig und hängt mehr mit Larissas Girlygroup ab und das Zusammenleben mit Ronni ist auch nicht mehr so entspannt wie vorher. - Auch der zweite Band der in Düsseldorf lebenden Autorin über Fiona, ihre Freundinnen und die Tücken des Erwachsenwerdens lässt sich leicht und flüssig lesen und birgt keine Überraschungen. Futterstoff für Vielleser/-innen.

Barbara Dorn

Barbara Dorn

rezensiert für den Borromäusverein.

Eine Pfütze macht noch keinen Regenbogen

Eine Pfütze macht noch keinen Regenbogen

Silke Antelmann
KJB (2022)

Mein Pampaleben ; Band 2
235 Seiten
fest geb.

MedienNr.: 611758
ISBN 978-3-7373-4278-0
9783737342780
ca. 13,00 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 10
Systematik: K
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