Dan Vinci und das fast geniale Vermächtnis des Leonardo
Lauter begabte Kinder, alles Nachfahren berühmter Persönlichkeiten wie Jules Verne, Wolfgang Amadeus Mozart oder Marie Curie, treffen sich als Geheimorganisation im "Denkkessel", einer Unterwasserstation. Als Dan Vinci, unschwer als Nachfahre Leonardo da Vincis zu erkennen, an seinem 13. Geburtstag dazukommt, stürzt er gleich in sein erstes großes Abenteuer: Leonardo da Vinci hatte den Würfel des Lebens erfunden, der leblose Gegenstände zum Leben erwecken kann. Nun gehört das Familienerbstück Dan. Seitdem jagen ihn dunkle Mächte in Form von Drachen und Kraken. – Wie Dan das Abenteuer mit Hilfe der anderen Kinder sowie einem intelligenten Computerprogramm besteht, erzählt das Buch zum größten Teil sehr spannend und rasant. Manchmal ist der Erzählstil etwas anstrengend, was auch an dem sehr unruhigen Schriftlayout liegt. Von der Geschichte her aber eine gute Mischung aus Fantasy, Abenteuer, und dem unvermeidlichen, aber wichtigen Kampf des Guten gegen das Böse. Breit empfohlen.
Susanne Körber
rezensiert für den Borromäusverein.
Dan Vinci und das fast geniale Vermächtnis des Leonardo
S.B.B. Burner ; Illustrationen: Michael Mantel
ueberreuter (2023)
231 Seiten : Illustrationen
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 9